Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Dienstag, 26. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Kreis Höxter (r). Die Kriminalpolizei Höxter ermittelt derzeit im Zusammenhang mit einem Betrugsversuch zum Nachteil eines Unternehmens aus dem Kreis Höxter. In diesem Fall ging eine E-Mail ein, welche angeblich vom Firmenchef stammt. In dieser Mail wird ein verantwortlicher Mitarbeiter des Unternehmens angewiesen, einen mehrere hunderttausend Euro hohen Geldbetrag für die Finanzierung einer Firmenübernahme zu überweisen.

Der Betrugsversuch wurde erkannt und es entstand dem Unternehmen kein Schaden. Diese Erscheinungsart wird "CEO-Fraud" genannt und Unternehmen, auch im Kreis Höxter, werden immer häufiger Opfer dieser Betrugsmasche. Hierbei sammeln die Täter zunächst jegliche Art von Informationen über ein Unternehmen. Dafür nutzen sie dessen Wirtschaftsberichte und Handelsregisterinformationen, aber auch Webseiten und Werbebroschüren. Dadurch eignen sie sich Fachwissen an.

Dieses nutzen die Täter anschließend, um sich als Geschäftsführer (CEO) des Unternehmens telefonisch oder per Mail bei einem Mitarbeiter zu melden. Unter Vorspiegelung falscher Tatsachen gelingt es ihnen immer wieder, Geldtransfers zu veranlassen. In diesem Zusammenhang hat das BKA eine Informationskampagne im Social Web unter Hashtag #CEOFraud#BKA, auf Facebook unter www.facebook.com/bundeskriminalamt.bka und auf Twitter unter www.twitter.com/bka gestartet. Weitere Einzelheiten finden Sie außerdem auf der Webseite des BKA unter www.bka.de.

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255