Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 22. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
Anne Rehrmann

Kreis Höxter (red). Die GRÜNEN im Kreis Höxter sehen sich in ihrer Kritik an den Planungen der BGZ, ein Logistikzentrum für schwach- und mittelradioaktiven Atommüll in Würgassen zu errichten, bestätigt. Die beiden Staatssekretäre des Bundesumweltministeriums hatten bereits bei ihrem Besuch in Beverungen angekündigt, die intransparente Standortauswahl der BGZ zu überprüfen.

Nun erklärt das veröffentlichte Gutachten, das von den Landesregierungen in NRW und Niedersachsen beauftragt worden war, ein Bereitstellungslager für nicht notwendig. „Das Ergebnis des Gutachtens ist eine weitere gute Nachricht für Würgassen und die Region“, bezieht Anne Rehrmann, Sprecherin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Kreis Höxter, Stellung. „Das Gutachten ist ein wichtiger Beitrag, zu einer sachgerechten Lösung für die Einlagerung des schwach- und mittelradioaktiven Abfalls zu kommen. Und diese Lösung ist nicht ein Bereitstellungslager in Würgassen. Das wird zunehmend klar.“

Die GRÜNEN im Kreis Höxter fordern, dass die offenen Fragen nun in einem Verfahren auf wissenschaftlicher Basis geklärt werden und die Planungen für Würgassen aufgrund der aktuellen Erkenntnislage ausgesetzt werden.

Foto: GRÜNE

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255