Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 22. Dezember 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Ottbergen (TKu). Der Nikolausmarkt in Ottbergen lockte auch in diesem Jahr wieder hunderte Besucher in das idyllische Nethedorf von Freitag bis Sonntag. Bereits zum 21. Mal verwandelte die Kulturgemeinschaft Ottbergen den Wiemers-Meyerschen Hof in ein Weihnachtsparadies und bot damit eine der wohl stimmungsvollsten Einstimmungen auf die Adventszeit im gesamten Weserbergland. Am Nikolaustag wurde der Markt feierlich eröffnet. Es war ein Markt voller Handwerkskunst und kulinarischer Genüsse: Von Freitag bis Sonntag präsentierten rund 50 Aussteller ihre liebevoll handgefertigten Waren. Arnd Mathias von der ausrichtenden Kulturgemeinschaft Ottbergen betonte die Exklusivität des Angebots: „Das Meiste, was hier verkauft wird, ist handgemacht. Kaum etwas kommt von der Stange.“ Ob Holzkunst, Weihnachtsdekorationen, hausgemachte Köstlichkeiten, Schmuck oder Liköre – die Vielfalt war beeindruckend. Für die kleinen Gäste bot der Markt besondere Highlights: Ein Streichelzoo mit Schafen und den beiden Nethe-Eseln ließ Kinderaugen leuchten, während die Modellbahnausstellung im KuStall große und kleine Eisenbahnfans begeisterte. Franz-Josef Dohmann und Thomas Gemmeke brachten mit ihrer detailgetreuen Miniaturlandschaft die Eisenbahngeschichte Ottbergens zum Leben. Der Star der Ausstellung: eine kleine Dampfeisenbahn mit echtem Feuer im Kessel.

Auch kulinarisch wusste der Nikolausmarkt zu überzeugen. Ob Reibeplätzchen, Grünkohl nach Großmutters Rezept, Fischbrötchen oder erstmals Crêpes – das Angebot ließ keine Wünsche offen. Selbstgebackene Kuchen und Torten im Advents-Café und der Cafeteria im Pfarrzentrum rundeten das gastronomische Erlebnis ab. Turmbläser sorgten mit stündlichen Auftritten für die passende Weihnachtsstimmung, während Feuertonnen und stimmungsvolle Beleuchtung den Markt in ein warmes, heimeliges Licht tauchten. Eine skurrile Attraktion in diesem Jahr war der „Plünderbaum“: Ein Weihnachtsbaum, dessen Schmuck die Besucher kostenlos mitnehmen durften – allerdings mit der Bedingung, den Baum mit neuem Schmuck zu behängen. Erstmalig möglich war der Vorverkauf für die Veranstaltungen des kommenden Jahres im KuStall. Arnd Mathias versprach ein kulturelles Programm voller Highlights: von Theateraufführungen über die CVO-Karnevalsparty bis hin zu professionellem Kabarett. Weil der Nikolausmarkt in Ottbergen mehr als nur ein Adventsmarkt sei, sondern auch ein Ort der Begegnung und des Gemeinschaftsgefühls, haben Isabell Werdehausen aus Ovenhausen und ihre Kolleginnen kurzerhand ihre Weihnachtsfeier auf den Markt verlegt, um die zauberhafte Atmosphäre zu genießen.

Fotos: Thomas Kube

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255