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Mittwoch, 26. März 2025 Mediadaten
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Barbara Schicktanz, Jacqueline Hein, Edelgard Grau, Norbert Freitag, Andrea Heinemann, Peter Söthe, Arno Adam (Regie).

Reelsen (red). Seit 1997 ist die Theatergruppe Reelsen nun schon aktiv, und was als Beitrag zur 800-Jahr-Feier begann, ist längst ein fester Bestandteil des dörflichen Lebens geworden und weit über die Ortsgrenzen hinaus beliebt. Die Motivation und Freude am Theater ist bei allen Beteiligten dabei ungebrochen.

In diesem Jahr präsentiert die Theatergruppe die Komödie „Pension Schöller“ aus der Feder von Wilhelm Jacob und Carl Laufs. Hierbei handlt es sich um ein schwungvolles Lustspiel voller Wortwitz und schriller Charaktere und einer, im wahrsten Sinne des Wortes, verrückten Handlung. Die Regie liegt in den bewährten Händen von Arno Adam und Uwe Schicktanz.

Zum Inhalt: Philipp Klapproth, rüstiger Rentner aus Kyritz an der Knatter, weilt mit seiner Schwester und deren beiden Töchtern im nahegelegenen Berlin zu einem kleinen Urlaub. Während die Damen die Atmosphäre der Stadt genießen, ist Klapproth im Stress. Sein Ziel ist es nämlich, seinen Stammtischkollegen zu übertreffen, der mit seinen Erlebnissen in Berlin immer ordentlich angibt. Um das zu realisieren, schickt Klapproth seine Familie kurzerhand nach Hause und engagiert seinen Neffen Alfred gegen finanzielle Unterstützung, ihn in „gewisse Häuser“ zu führen.

Dabei meint er allerdings nicht, wie Alfred annimmt, ein Bordell, sondern eine Heilanstalt für Geisteskranke. Der Besuch einer solchen Einrichtung ist nämlich schon seit Langem der Wunsch des alten Herrn. Da er sich nicht anders zu helfen weiß, führt Alfred, unterstützt von seinem Freund Ernest Kissling, seinen Onkel zu einem Gesellschaftsabend in die „Pension Schöller“. Hier trifft dieser u.a. auf einen Großwildjäger, einen Major a.D., eine Schriftstellerin und einen angehenden Schauspieler. Die Gäste dort sind zwar nicht geisteskrank, aber doch zumindest derart verhaltensoriginell, dass Klapproth sich tatsächlich in einer Anstalt wähnt und zwischen den vermeintlich „Bekloppten“, wie er sie nennt, einen turbulenten und interessanten Abend verlebt.

Die Nachwirkungen dieses Abends fallen nach seiner Rückkehr sogar seiner Schwester und seinen Nichten auf. Richtig kompliziert wird es für Klapproth allerdings, als die Pensionsgäste nacheinander bei ihm in Kyritz auftauchen, und er glaubt, es mit einem Massenausbruch zu tun zu haben. Nun gilt es zu handeln. Und Klapproth handelt.

„Pension Schöller“ ist eine spritzige und turbulente Komödie, die ihren festen Platz auf deutschen Theaterbühnen hat. Schauspielgrößen wie Willy Milowitsch und Harald Juhnke waren in der Rolle des Philipp Klapproth bereits zu sehen. Das Stück stammt in seiner Orignalfassung aus dem Ende des 19. Jahrhunderts. Von der Theatergruppe wurde es in die wilden zwanziger Jahre verlegt. Den Zuschauer erwartet in jedem Fall ein äußerst vergnüglicher und kurzweiliger Theaterabend. Die diesjährige Premiere ist am 04. November um 19.30 Uhr in der Reelser Martinushalle. Weitere Termine sind am 05.11.um 17.00 Uhr, am 12.11.um 17.00 Uhr, am 18.11. um 19.30 Uhr und am 19.11. um 17.00 Uhr.

Karten können ab sofort bei Familie Wiedemeier unter 05253-1642 und bei der Bad Driburger Tourisitik-GmbH erworben werden.

Foto: Heimatverein

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