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Donnerstag, 13. März 2025 Mediadaten
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Ehrung am Kriegerdenkmal: (v.l.) Stephan Ernst (Oberst), Willi Seemann, Ursula Reineke, Ferdinand Ellebrecht, Angelika Güthoff und Alfred Blume, Steffen Franzmann (Adjutant)

Hembsen (red). Coronabedingt konnte die Hembser St. Johannes Schützengesellschaft von 1590 e.V. ihr traditionelles, dreitägiges Schützenfest zum zweiten Mal in Folge nicht stattfinden lassen. Trotz der Umstände wurden aber auch in diesem Jahr wieder Jubiläumskönigspaare geehrt: Elisabeth Güthoff und Alois Müller (†) für 65 Jahre, Annelie Meyer und Ferdinand Ellebrecht (60 Jahre), Ursula Reineke und Rolf Christ (†) für 40 Jahre, Juliane Frischemeier und Willi Seemann (30 Jahre) sowie Angelika Güthoff und Alfred Blume für 25 Jahre.

Nach einer Freiluft-Messe an der Johannessäule an der Nethe, wurde eine kurze Prozession zum Ehrenmal durchgeführt, wo der noch amtierende König Björn Meißner und der derzeit noch designierte König Andreas Scherf einen Kranz für die in den Kriegen verstorbenen Bürger des Ortes niederlegten. Anschließend folgte der traditionelle Zapfenstreich, welcher, wie bereits im vorigen Jahr coronabedingt, über eine Musikanlage durchgeführt wurde.

Oberst Stephan Ernst zeigte sich mit einer kurzen Rede am Kriegerdenkmal sehr solidarisch und bat die teilnehmenden Bürger um Geduld und Zuversicht, im Jahr 2022 hoffentlich wieder ein Schützenfest feiern zu können. Zudem bedankte er sich sehr, dass es sich auch in diesem Jahr einige Schützenbrüder und Einwohner Hembsens nicht nehmen ließen, die Schützenflagge zu hissen und so Ihre Verbundenheit zum Verein zum Ausdruck zu bringen. Gemäß dem Motto „Glaube-Sitte-Heimat“ erhielt jedes Schützenmitglied ein Glas der obligatorischen Gulaschsuppe, welche man sonst auf der Generalversammlung serviert, sowie ein Sixpack Rheder-Pils.

Fotos: St. Johannes Schützengesellschaft Hembsen von 1590 e.V.

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