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Donnerstag, 13. März 2025 Mediadaten
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Reinhard Lücking, Bürgermeister Hermann Temme, Bezirksausschussvorsitzender Stefan Menke, Hubert Vogt, Johannes Groppe, Diethelm Gieffers, Christoph Rustemeyer, Christof Koch, Verena Potthast, Tim Lütkemeier und Tobias Nolte vor der Baustelle

Brakel (red). Aufgrund ihrer guten Auslastung wird die Bürgerhalle Istrup am östlichen Gebäudeteil um einen Multifunktionsraum mit angrenzender Teeküche, WC Anlagen und einen Abstellraum für alle Vereine und Gremien im Ort erweitert.

Die geplanten Baukosten belaufen sich auf rund 300.000 Euro. Für dieses Bauprojekt konnten durch das Förderprogramm „Dorferneuerung“ des Landes NRW Zuwendungen in Höhe von 200.135 Euro generiert werden. Bürgermeister Hermann Temme sagte beim symbolischen ersten Spatenstich: "Mit dieser Baumaßnahme werden wir dieses bedeutsame Gebäude in eine gute Zukunft führen." Er hob den zentralen Stellenwert des Bürgerhauses für die Dorfgemeinschaft, aber auch für Feste, Vereine und Familienfeiern hervor.

Vor drei Jahren hatte Reinhard Lücking die Pläne für die Erweiterung Hermann Temme erstmals vorgestellt. In der Dorfwerkstatt Istrup wurden diese dann in Zusammenarbeit mit den Vereinen und der Feuerwehr weiter optimiert. Im ersten Bauabschnitt wird nun ein eingeschossiger Anbau wegen der vorhandenen Hanglage zweiseitig aus Stahlbeton in den Hang gegründet. Hierzu wurden bereits etwa 600 Kubikmeter Bodenmaterial abgetragen. Den Abschluss des Gebäudes bildet eine Satteldachkonstruktion aus Nagelbindern. Die Fertigstellung des Multifunktionsraumes ist für Ende des kommenden Jahres vorgesehen. Es sollen noch zwei Bauabschnitte folgen, die aber noch nicht zur Umsetzung anstehen. Im nächsten Schritt soll ein Stuhllager errichtet werden und später die Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses erfolgen.

"1977 wurde das Bürgerhaus Istrup ausschließlich mit Helfern aus dem Dorf gebaut, errichtet", erinnert sich Reinhard Lücking vom Bauunternehmen Allerkamp-Lücking. Auch Diethelm Gieffers betonte, dass „man den Nutzen solch eines Dorfgemeinschaftshauses gar nicht hoch genug einschätzen kann“. In dem jetzigen Jugendraum könne er sich auch eine Art Internet-Café vorstellen, sagte der Bezirksverwaltungsstellenleiter.

Foto: Stadt Brakel

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