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Donnerstag, 28. November 2024 Mediadaten
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Präsentierten die Hansestadt Brakel in Neuss (von links): Anna-Lena Volmer, Ursula Grewe, Bürgermeister Hermann Temme und Annika Marx

Brakel (red). In der Zeit vom 26. bis 29. Mai 2022 richtete die Hansestadt Neuss den 42. Internationalen Hansetag aus. Rund 2.000 Delegierte aus 16 Ländern waren nach zweijähriger pandemiebedingter Pause zu Besuch in der Stadt am Rhein. An vier Tagen stand die Hansestadt mit Konzerten, Vorträgen, Märkten und vielen weiteren Events ganz im Zeichen der Hanse.

Auch Bürgermeister Hermann Temme und die stellvertretende Bürgermeisterin Ursula Grewe folgten der Einladung und nahmen an den verschiedenen Gremiensitzungen als Delegierte teil. In der Delegiertenversammlung bezog die Hanse Position zum Krieg in der Ukraine, es wurden Maßnahmen zum Umgang mit der aktuellen Situation vorgestellt und darüber hinaus Informationen über die Ukrainische Hanse-Initiative und Solidaritätsmaßnahmen gegeben. Bürgermeister Hermann Temme nahm ebenfalls am Neusser Wirtschaftskongress teil, der sich mit dem Thema „Europa und der Strukturwandel - Herausforderungen und Chancen für die Wirtschaft“ befasste. Neben dem renommierten Zukunftsforscher Prof. Julian Nida-Rümelin referierte auch der ehemalige Bundesaußenminister Sigmar Gabriel und beteiligte sich anschließend an einer offenen Diskussionsrunde mit den Vertretern der Mitgliedsstädte. „Die europapolitische Wirtschaftspolitik hat auch Auswirkungen auf die Lebensqualität im ländlichen Raum“, berichtete der Bürgermeister anschließend. Er habe wertvolle Eindrücke aus diesem Kongress mitnehmen können, denn auch für die kleinen Kommunen sei es sehr wichtig, sich zukunftsfähig aufstellen zu können.

Rund um den Neusser Münsterplatz präsentierten sich insgesamt 65 Hansestädte auf dem historischen Hansemarkt. Seitens der Stadt Brakel waren die „Anneken“ Anna-Lena Volmer und Annika Marx vor Ort. Sie gaben den interessierten Marktbesuchern umfangreiche Informationen rund um die Nethestadt und stellten fest, dass gerade die Rad- und Wanderwege gezielt angefragt wurden. „Wir freuen uns sehr über das Interesse an unserer Stadt und dass der ländliche Raum zunehmend an Bedeutung gewinnt“, so die stellvertretende Bürgermeisterin Ursula Grewe.

Foto: Stadt Brakel

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