Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 21. September 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Ottbergen (TKu). Unter neuer Regie führt das Theater im KuStall in Ottbergen (ThimKu) an vier Terminen einen wahren Klassiker auf: „Der eingebildete Kranke“ nach Jean-Baptiste Poquelin alias Molière (1622-1673). Die Premiere des Stückes ist am 12. November 2022 im Kustall in Ottbergen. Hierzu sind nur noch wenige Restkarten an der Abendkasse verfügbar, berichtet Miriam Scholz aus Bökendorf, die gemeinsam mit Carsten Meier aus Höxter erstmalig die Regieleitung übernommen hat. Die weiteren Termine sind am 13., 18. und am 19. November 2022. Hierzu können auch noch Karten im Vorverkauf erworben werden, ergänzt Miriam Scholz. Seit knapp einem Jahr proben die 12 Laienschauspieler für das Theaterstück im KuStall des Wiemers-Meyerschen Hofes in Ottbergen. Das Bühnenbild sei schlicht gehalten, aber das Schauspiel habe es in sich – es lohne sich, vorbeizuschauen, meint die neue Regieleitung, die als Doppelspitze das Amt von Melanie Peter aus Höxter übernommen hat.

„Der eingebildete Kranke“ - kurz erklärt: Argan, gespielt von Peter Loos, ist ein Hypochonder. Sein Arzt Doktor Purgon (Schauspielerin: Irmgard Gersthahn) und sein Apotheker Fleurant (Ute Aland) verdienen sich dumm und dämlich an ihm. Wie praktisch wäre es doch, einen Mediziner in der Familie zu haben! Also plant Argan, Tochter Angélique (Marie Steinberg) mit dem Arzt Thomas Diafoirus (Heiko Beck) zu verheiraten. Dieser wird von seinem Vater Doktor Diafoirus (Frank Hadwiger) wortreich angepriesen. Wie – sie liebt einen anderen? Dann ab ins Kloster! Zum Glück schalten sich das Dienstmädchen Toinette (Miriam Scholz) und Argans Schwester Béraldine (Barbara Reuter) ein. Sie raten dem „Kranken“, sich tot zu stellen, damit er sieht, wie seine Familie reagiert. Und siehe da: Argans zweite Frau Béline (Alicja Wozniak) rechnet freudig das Erbe durch. Bei der Erstellung des Testaments war bereits ihr Notar Bonnefoi (Rainer Lück) behilflich. Die gute Angélique dagegen zeigt echte Trauer. Alles klar. Angélique darf ihren Liebsten Cléante (Carsten Meier) heiraten, und wegen der ärztlichen Versorgung hat Béraldine eine super Idee: Argan wird selbst Arzt! In einer Zeremonie wird ihm die Doktorwürde verliehen. In der Rolle der Louison spielt außerdem Emily Beck die Schwester Angéliques.

Die Aufführungen beginnen immer um 19 Uhr. Der Eintrittspreis: beträgt 12 Euro und ermäßigt: 10 Euro. Kartenreservierung sind auch über das Online Formular möglich (www.ThimKu.de). Die Bezahlung erfolgt an der Abendkasse.

Foto: Thomas Kube

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255