Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Mittwoch, 27. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
Superintendent Volker Neuhoff lädt Interessierte und besonders auch jüngere Menschen zur Zukunftswerkstatt des Evangelischen Kirchenkreises Paderborn ein.

Höxter (red). „Die Kirche ist am Kipppunkt. Sie muss raus aus ihren gemütlichen Mauern.“ Dies hört Superintendent Volker Neuhoff vom Evangelischen Kirchenkreis Paderborn öfter, wenn er mit Menschen ins Gespräch kommt, die die Kirche in der Region aufmerksam und zum Teil von außen anschauen. Dabei erfährt er von vielen Ideen und von der Neugier, welche Wege die evangelische Kirche vor Ort weiter geht.

Der Kirchenkreis Paderborn lädt offen und über den Kreis bisher Engagierter hinaus zu einer Zukunftswerkstatt ein. Sie findet am Samstag, 21. Januar, von 10 bis 17 Uhr im Martin-Luther-Zentrum, Klingenderstraße 13 in Paderborn statt. Um eine kurze Anmeldung wird gebeten, aber auch eine spontane Teilnahme ist möglich. Für Anmeldungen, Nachfragen oder auch für Ideen kann diese E-Mail-Adresse genutzt werden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. Was gehörte dazu, wenn man jetzt Kirche in der Stunde Null denken würde? – Geistliche Kraftorte, offene Willkommensorte, Partizipation, Onlineformate, lockere Gemeinschaft statt starrer Gemeindezugehörigkeit, zugleich Wahrnehmung von Einzelnen und Seelsorge. Dazu Austausch über die Botschaft der Bibel mit Fragen, Zweifeln und Informationen. Neben den bekannten Orten wie Kita oder Schule zum Beispiel auch in einer Ladenkirche oder dort, wo sich Kirche ohne Räume ereignet.

„Ich bin mir sicher, dass viele Menschen gute Ideen haben, wie Kirche in der Stunde Null konkret aussehen könnte“, so der Superintendent. Solche Anregungen, auch von Menschen, die sonntags nicht zur Kirche gehen, sich eher am Rand von Kirche sehen oder der Kirche gar nicht angehören, möchte er sammeln. Ihn interessieren dabei besonders Vorstellungen jüngerer Leute. Daraus soll eine Vision für die nächsten zehn Jahre entstehen.

Foto: EKP

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255