Brakel (red). Der Ausschuss für Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing hatte im Rahmen seiner letzten Sitzung im Jahr 2023 die Möglichkeit, das Brakeler Unternehmen FSB zu besuchen und interessante Einblicke in die verschiedenen Arbeitsabläufe zu erhalten.
Im Jahr 1881 durch Franz Schneider in Iserlohn gegründet, wurde der Firmensitz 1909 nach Brakel verlegt und die Marke FSB fand ihren Ursprung. Bekannt ist FSB für die hochwertigen Beschlaglösungen für Türen und Fenster sowie barrierefreie Sanitärausstattungen. In Zusammenarbeit mit namhaften Architekten und Designern aus aller Welt entstehen in Brakel hochwertige Lösungen für alle Bauelemente. Als Mitglied im DGNB und IBU ist das Unternehmen ebenfalls Vorreiter im Hinblick auf ökologisch verantwortliches Handeln und ressourcenschonende Produktion.
Während der Betriebsbesichtigung erhielten die Mitglieder des Ausschusses für Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing einen Überblick über die einzelnen Fertigungsschritte, vielseitige Produktpalette und den modernen Maschinenpark des Unternehmens. „Ökologisch verantwortlich agieren und ressourcenschonend produzieren, das ist der richtige und zukunftsweisende Weg für ein Unternehmen“, erklärte Bürgermeister Hermann Temme. Die Ausschussvorsitzende Viola Wellsow bedankte sich im Namen aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei Frederik Urban von der Firma FSB für die informative Führung und den Einblick in die vielschichtigen Produktionsabläufe.
Foto: Stadt Brakel