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Freitag, 22. November 2024 Mediadaten
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Ein erster Plan zum Projekt "Kurpark 2030" sieht unter anderem einen Panoramaturm und ein "Grünes Klassenzimmer" vor.

Bad Driburg (red). Bereits die Gründer des Bades von Bad Driburg haben auf „ein ländliches Vergnügen“ gesetzt – auf den Menschen im Einklang mit der heimischen Natur. Der Gräfliche Park als Kurpark von Bad Driburg bietet hier auf seinen 64 Hektar nicht nur einen englischen Landschaftspark, sondern auch eine Vielzahl an Attraktionen. Dazu gehören neben der idyllischen Natur mit einem Wildgehege auch ein Irrgarten mit der begehbaren Skulptur „Kopf und Körper Bad Driburg“ des Künstlers Michael Sailstorfer, der Garten von Staudenstar Piet Oudolf mit einer Frühblüher-Bepflanzung der Niederländerin Jacqueline van der Kloet oder der „Ying und Yang“ Brunnen von Angela Connor.

Die neue „Lust auf Natur“

Die „Lust auf Natur“, aber auch Themen wie Umwelt und Nachhaltigkeit haben durch Corona einen neuen Schub erhalten. Im Rahmen der Vertragserneuerung mit der Stadt Bad Driburg zur öffentlichen Nutzung des Gräflichen Parks und der Zertifizierung als staatlich anerkanntes Moor- und Mineralheilbad hat Marcus Graf von Oeynhausen-Sierstorpff ein neues Projekt auf den Privatflächen der Gräflichen Familie entwickelt: Das Projekt „Kurpark 2030“. „Als Gemeinschaftsprojekt des Gräflichen Parks und der Stadt Bad Driburg gedacht, soll mit dem Projekt eine dauerhafte Gartenschau realisiert werden – im Gegensatz zu einer temporären Bundes- oder Landesgartenschau“, so Marcus Graf von Oeynhausen-Sierstorpff. „Um den „Kurpark 2030“ markt- und besucherorientiert zu gestalten, haben wir einen Ideenwettbewerb ausgerufen, in den sich jeder mit seinen Ideen einbringen kann.“ Damit suchen die Gräfliche Familie und die Stadt Bad Driburg nach Konzepten, um die Bürger Bad Driburgs und auch die Besucher für Standort und Region zu begeistern. Die Konzepte sollen sich auf kreative und innovative Weise mit den Stärken des Parks und der Region beschäftigen und einen großen Einfluss auf eine hohe Lebensqualität haben. Vorgestellt wird das Projekt unter dem Namen „Projekt Kurpark 2030“ auf der Homepage des Gräflichen Parks.

Ideen einreichen und gewinnen

Bei dem Ideenwettbewerb „Kurpark 2030“ kann sich jeder mit seinen Vorstellungen und Vorschlägen noch bis zum 30. Juni einbringen und bewerben. Dem Gewinner winkt ein Wellnessurlaub im Vier-Sterne-SuperiorHotel Gräflicher Park Health & Balance Resort und natürlich die Möglichkeit, seine Idee wachsen und entstehen zu sehen.

Weitere Informationen zum Projekt und dem Ideenwettbewerb erhalten Sie auf der Homepage des Gräflichen Parks. Viel Glück! 

Über Gräflicher Park Health & Balance Resort: Das Vier-Sterne-Superior-Hotel Gräflicher Park Health & Balance Resort liegt in Bad Driburg eingebettet in einen 64 Hektar großen, einzigartigen englischen Landschaftspark am Fuße des Teutoburger Waldes. Seit mittlerweile 240 Jahren zieht es Menschen in den von den Heilkräften der Natur bedachten Gräflichen Park, um sich zu erholen. Marcus Graf von Oeynhausen-Sierstorpff und Gräfin Annabelle führen das Haus in siebter Generation. Das Hotel verfügt über 135 Zimmer und Suiten in sechs historischen Logierhäusern, zwei hauseigene Restaurants, 13 verschiedene Veranstaltungsräume, ein 1.800 Quadratmeter großen Garten Spa sowie einen 5.000 Quadratmeter großen Medical Health Spa. Weitere Informationen unter www.graeflicher-park.de. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Antje Kiewitt, Director Public Relations, Gräflicher Park Health & Balance Resort Unternehmensgruppe Graf von Oeynhausen-Sierstorpff GmbH & Co. KG Holding, Brunnenallee 1, 33014 Bad Driburg, Tel: +49 5253 95 22514, Fax +49 5253 95 23155, Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., Internet: www.ugos.de oder www.graeflicher-park.de.

Foto: Unternehmensgruppe Graf von Oeynhausen-Sierstorpff GmbH & Co. KG Holding

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