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Samstag, 21. Dezember 2024 Mediadaten
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Der Bökendorfer Bernhard Aufenanger verwahrt nun das umfangreiche Aufenanger-Archiv und freut sich über Mitteilungen der im wahrsten Sinne des Wortes weit entfernten Verwandtschaft, insbesondere von den jüngeren Generationen.

Bökendorf (red). Vor über einem Jahr verstarb im Alter von 92 Jahren Erich Aufenanger aus Altenbeken. Vielen in der Region war er bekannt als emsiger Ahnenforscher. Über viele Jahrzehnte hat er das Hobby der Genealogie mit großer Akribie ausgeübt und zusammen mit seiner im Jahr 2011 verstorbenen Ehefrau Sonja etliche Daten, Zeitungsausschnitte und Familien-Geschichte(n) zusammengetragen. Herausgekommen waren am Ende über 250 Bücher mit unterschiedlichen Ahnentafeln, Abhandlungen, Chroniken und Aufzeichnungen sowie Dutzende Ordner mit gesammelten Dokumenten und Zeitungberichten. Herzstück dieser Sammlungen ist eine Datenbank mit über 43.000 Einträgen von Mitgliedern der Familie Aufenanger mit zahlreichen Nebenlinien sowie der unzähligen angeheirateten Familien. Erich Aufenanger konnte einen lückenlosen Nachweis bis zum Namensgeber und Stammvater der Familie -Johann auf’n Anger in Brakel-Hampenhausen- um das Jahr 1500 vorlegen und auch noch weit darüber hinaus.

In Absprache mit dem in der Schweiz lebenden Sohn Horst verbleibt das komplette Aufenanger-Archiv in der Region und wurde treuhänderisch von Bernhard Aufenanger aus Brakel-Bökendorf übernommen, der zunächst den gesamten Bestand erfassen und dokumentieren wird. Er selbst ist ebenfalls seit vielen Jahren Genealoge und hatte sich des Öfteren mit Erich Aufenanger getroffen, unter anderem auch beim monatlichen Genealogischen Stammtisch Paderborn (GSP).

Gerne nimmt Bernhard Aufenanger unter der Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. die den Personenstand (Geburt, Eheschließung, Lebenspartnerschaft, Tod) betreffenden Änderungen und Ergänzungen in der Datenbank vor sowie auch kurze Berichte über Lebensläufe und Lebensgeschichte(n) von Personen. Dabei ist er auf die aktive Mithilfe all derer angewiesen, die in irgendeiner Form in verwandtschaftlicher oder verschwägerter Beziehung zur Familie Aufenanger stehen. Auch für Nachfragen zur eigenen Ahnentafel steht er zur Verfügung, denn ein Archiv lebt nur durch die Nutzung.

Foto: Aufenanger

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